Eine Geschichte in die Zartfarbigkeit
eines Liedes eingefaltet,
Worte, melodisch gewiegt,
deren Konturen in die Linien
der Landschaft münden, ihr tröstend
Hände auf die Augen legen.
Eine Geschichte in die Zartfarbigkeit
eines Liedes eingefaltet,
Worte, melodisch gewiegt,
deren Konturen in die Linien
der Landschaft münden, ihr tröstend
Hände auf die Augen legen.
und willig lassen wir uns trösten.
Gruß
Barbara
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Vielleicht kostet uns das Tröstenlassen mehr, als uns bewusst ist – wenn dem Trost selbst eine Werlosigkeit vorausgeht, mit der wir uns ihm hinhalten – und ist, was uns dieses Davor aushalten lässt schlichtes Vertrauen…vielleicht ein Ostervertrauen.
Lieben Gruß – und gesegnete Ostertage,
Guido
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