Ein Weg verirrt sich
unter meine Füße,
ich gehe ihm die Schritte voraus,
die er mir voraus ist,
bis er sich erinnert
und landschaftlich seine Arme ausbreitet.
Euch allen eine gesegnete Osterzeit!
Ein Weg verirrt sich
unter meine Füße,
ich gehe ihm die Schritte voraus,
die er mir voraus ist,
bis er sich erinnert
und landschaftlich seine Arme ausbreitet.
Euch allen eine gesegnete Osterzeit!
„Ein Weg verirrt sich unter meine Füße“
Eine ganz feine Formulierung, die sofort ein gutes Gefühl in mir weckt. Von einem Gang in der Natur, an einem Wohlfühlort…
Liebe Grüße,
Syntaxia
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Muss gerade daran denken, dass die zu-fälligen Wege uns ohne Umwege auffinden und Schritte führen…
Liebe Grüße,
Guido
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